
Feminism „encourages women to leave their husbands, kill their children, practice witchcraft, destroy capitalism and become lesbians“ (Pat Robertson)
Ab Montag, 12.02.2018, sammelt das Frauenvolksbegehren Unterstützungserklärungen. Damit beginnt eine verstärkte Wahrnehmung des Volksbegehrens und seiner Forderungen. Feminismus, das für viele ach so furchteinflößende „F-Wort“, ist wieder da, mit all seinen Schrecken. 1
Das Volksbegehren löst Widerspruch aus, weil es sich von den von (konservativen) Eliten akzeptierten Feminismen unterscheidet, indem es tatsächliche Änderungen mit realen Konsequenzen, statt kosmetischer Adaptionen mit Fortschreibung des Status quo, fordert. Letzteres entspräche z.B. neoliberalem Feminismus, der, nach dem Motto „hier ein bisschen Gendern, da ein bisschen ‚es geht auch ohne Quote! Frauen! Yeah!‘ rufen“, mit Recht von privilegierten Eliten als in keiner Weise bedrohlich akzeptiert oder integriert wird.
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