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Das Ostgesindel

26.04.2009 by Thomas Knapp 4 Kommentare

Das Ostgesindel, ohne Frage,
ist unsrer Städte große Plage.
Ob sie nun Bettler, Räuber, Diebe,
ob frech im „Augustin“-Vertriebe
– es stellen gegen sie sich blind Politiker,
die ratlos sind und volksverachtend, kaum verhehlt.
Kein Wunder, wenn man Strache wählt.

Diesen inhaltlich falschen (s.u.) rassistischen Furz Reim ließ Wolf Martin in der heutigen „Krone“ „in den Wind“ los. Die Paranoia vor dem Slawen ist ja nicht neue (und wird in einem österreichischen Bundesland intensiv und alle Lebensbereiche durchdringend gelebt), aber das ist auch schon alles. Egal wie sehr die „Krone“ herbeischreiben will, dass Hans Dichand mit seinen Voraussagen (mehr Kriminalität durch die Öffnung der Grenzen nach Osten, gemäß des Schengener Abkommens) recht hatte, es wird dadurch nicht besser. In Österreich und Deutschland war dasselbe Phänomen zu beobachten – die Kriminalität ist leicht gesunken (vielleicht überwachen die „neuen“ Mitgliedsländer die Außengrenzen ja besser als Österreich und Deutschland dies konnten?).

Kategorie: Knapp kommentiert Stichworte: Hans Dichand, Kronen Zeitung, KSV, Medien, Rassismus

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Kommentare

  1. alm meint

    26.04.2009 um 23:22

    Na oida… Reicht das nicht bald aus, um wegen Verhetzung verurteilt zu werden?

    Antworten
  2. hanschristianvoigt meint

    27.04.2009 um 13:13

    Ein alter und räudiger, widerlich anzusehender aber auch widerlich hysterisch nervös-ängstlicher köter, den sein eigenes herrl nicht mag, aber sich gerne hält, weil er die leute so schön aufbringt, und sein herrl darauf steht, dass sie angewidert die nase rümpfen vor der hässlichen töle, was dem herrl wiederum irgendwie so ein gefühl von macht und befriedigung gibt.

    Der letzte und unwichtigste in der kette ist die töle selbst, um die sich niemand kümmert und die nichts versteht, was um sie herum vorgeht, der arme hysterische hund. Und man tut dem vieh nicht mal gutes, sich um es zu kümmern, weil es aus paranoia, stress und hysterie sowieso nur noch gestresster wird, wenn es aufmerksamkeit spürt.

    Die situation ist nicht schön und kaum aufzulösen, am besten noch den hund ignorieren, ebenso wie den tick des alten besitzers. Nervt natürlich das japsende grauslich anzuhörende gebell. Ebenso ist der tick des besitzers alles andere als sympathisch oder sozial. Nur wird sich weder die töle noch das herrl noch ändern. Die das ohr und denken beleidigenden japser muss mensch folglich irgendwie ertragen und warten …

    Antworten
  3. Tom Schaffer meint

    28.04.2009 um 14:27

    unfassbar.

    Antworten
  4. Thomas meint

    28.04.2009 um 14:42

    Hm, so grauslich es ist, ich befürchte (mit meinem Laienwissen) dass das für eine Anklage/Verurteilung nicht reicht. Eher noch könnten die Leute von Augustin klagen…

    Antworten

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