Österreichs berühmteste Söhne der jüngeren Vergangenheit sind Wolfgang Priklopil und Josef Fritzl. Daraus konstruierten die heute inhaftierten Linkspropagandisten Christoph Grissemann und Dirk Stermann in ihrer indizierten Sendung „Willkommen Österreich“ den „Witz“, dass „Experten meinen, dass wenn alle Österreicher aus ihren Kellern kämen, klar wäre, dass wir das zweitbevölkerungsreichste Land der Welt nach China sind“. Und sie sind aus ihren Kellern gekommen, und haben Barbara Rosenkranz zur Bundespräsidentin gewählt.
Dieser Ruck in die politische Mitte, ein Befreiungsschlag der sich im sozialistischen Würgegriff der ÖVP befindlichen Bevölkerung, lies in der politischen Landschaft der Ostmark keinen Stein auf dem anderen. Als erstes gewann das Heer dank seiner Oberbefehlshaberin neues Selbstvertrauen, und entledigte sich seines kroatischen Zivildieners. Erschrocken über so viel Heimatbewußtsein versuchte die stalinistische Einheitspartei SPÖVP noch zu reagieren, doch der Volkssturm fegte sie hinweg. Auch die bekanntermaßen liberale und weltoffene Polizei verweigerte der marxistischen Umvolkungsministerin Fekter den Gehorsam, und stellte sich hinter unsere Frau Bundespräsidentin.
Und während ringsum die Kornblumen zu blühen begannen, konnte sie per Notverordnungen endlich die dringend notwendige Verwaltungsreform durchsetzten. Die unnötigen und faulen „VolksvertreterInnen“, alles willenlose BefehlsempfängerInnen aus Brüssel, wurden abgeschafft, das AusländerInnenstrafrecht vereinfacht, unnötige Verpflichtungen wie die Genfer Überfremdungskonvention gekündigt, und vieles mehr.
Meilensteine setzte Präsidentin Rosenkranz auch in der Außenpolitik. Durch die Wiederherstellung der österreichischen Neutralität wurde die Fremdherrschaft Brüssels über unsere Nation beendet. So konnten die Grenzen wieder geschlossen werden, was gemeinsam mit Masseninternierung und -ausweisung der AusländerInnen zu einer Kriminalitätsrate von minus 5 % führte. Ohne die EU konnten wir auch zu unserer geliebten Währung zurückkehren. So wurden die negativen Effekte des Teuro zunichte gemacht – was früher 10 Euro kostete, kann man nun schon wieder um 5 Reichsmark kaufen.
Und Einkommen haben die Menschen genug. Durch die Entfernung der schmarotzenden Elemente konnte zahlreiche Arbeitsplätze für unsere Leute freigemacht werden. Und die Investitionen in Heer und Geheime Staatspolizei oder in die Bauwirtschaft (Infrastruktur wie Autobahnen und Schienen) tragen ebenso dazu bei, Vollbeschäftigung herzustellen.
Für dieses harte und effektive Durchgreifen, die erfolgreiche Rettung Österreichs, ist unserer starken Frau das Lob der Zeitungen (zumindest jener die die Volksgerichtshöfe gegen volksfeindliche Medien überlebt haben) gewiss. „Krone“ und „fakten“ sind mit Barbara Rosenkranz überaus zufrieden. Und sie zeigt sich, wie es sich gehört, dafür auch erkenntlich. So wird etwa, der leider viel zu jung verstorbene ewige Herausgeber der „Kronen Zeitung“, ausgestopft und präpariert am Heldenplatz aufgestellt, damit die ÖsterreicherInnen ihm auf immerdar die Ehre erbieten können.
Heute ist Realität, was kaum jemand für möglich gehalten hatte, woran fast niemand glauben wollte. Die Straßen sind so rein wie das Blut der Menschen die sie benutzten, man fühlt sich sicher und kann wieder stolz auf sein Land sein, ohne dafür angefeindet zu werden. Wer noch unlängst davon zu träumen wagte, wurde verlacht und gehasst. Doch in den dunkelsten Stunden, gab es eine Frau, die hatte Hoffnung. Auf Veränderung. Sie sagte, Ja wir können das. Und heute ist Heimatliebe kein Verbrechen mehr.
Dieser Beitrag erschien ursprünglich im „GeWitter“, der Zeitschrift der Fakultätsvertretung Geisteswissenschaften der ÖH Uni Graz anlässlich der Bundespräsidentschaftswahl wurde eine Reihe von Artikeln unter dem Motto „1 Jahr danach“ veröffentlicht. Der erschien in leicht veränderter Form unter dem Titel „Land der Keller“.
Schreibe einen Kommentar